Kategorie-Archiv: Markus Wagner

Aufsätze und Vorträge von Markus Wagner

Wagner, Markus Maria, ›Common Core Paradoxes‹ in der Mystik als
kreativer Anstoß für interreligiöse Mediation
. In: Peter Dabrock (Hg.) Kreativität verantworten:  theologisch-sozialethische Zugänge und Handlungsfelder im Umgang mit dem Neuen. Neukirchen-Vluyn. 2011.

http://www.zvab.com/Kreativit%C3%A4t-verantworten-Theologisch-sozialethische-Handlungsfelder-Herausgegeben-Siegfried/216034968/buch

Wagner, Markus Maria: Ziran und Isticheit: Selbstursprünglichkeit bei Laozi und Meister Eckhart, in: Moderne Religionsgeschichte im Gespräch. Festschrift für Christoph Elsas, hg. von Herrmann-Pfandt, Adelheid, Berlin2010, 525–542.

http://www.unifachbuch.de/Buecher/Geisteswissenschaften/Religion/Moderne-Religionsgeschichte-im-Gespraech.html

Wagner, Markus Maria: Ein mystisches Paradox. Die Dialektik von Aktivität und Passivität, dargestellt am Beispiel daoistischer Grundbegriffe. Ein Beitrag zur interreligiösen Verständigung.  

In: ZMR Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft (Organ des internationalen Instituts für missionswissenschaftliche Forschungen und der Universität Freiburg), 3/4  2013 (Heft 97), St. Ottilien, 2013. (Themenheft: Interreligöse Begegnung aus dem Geist der Mystik: Möglichkeiten und Grenzen – im Druck)

http://www.unifr.ch/zmr/de

Wagner, Markus Maria: Natürlichkeit und der Nutzen des Nutzlosen in Daoistischen Klassikern.

(Vortrag im Rahmen des Panels „Daoistische Lebenswege“). “Daoism Today: Views and Visions; 8th International Conference on Daoist Studies – Conference Program / Book of Abstracts”, München 2012

http://www.taiji-akademie.de/taichi-in-marburg.php?id=10

Wagner, Markus Maria: Taijiquan – eine Kampfkunst, viele Traditionen?

(Vortrag im Rahmen des Panels „Martial Arts und Religion“) In: „Empirie und Theorie – Religionswissenschaft zwischen Gegenstandsorientierung und systematischer Reflexion – Book of Abstracts“. Tagungsband der 31. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW) , Göttingen 2013, 75.

http://www.uni-goettingen.de/de/sh/366073.html

Natürlichkeit und der Nutzen des Nutzlosen in Daoistischen Klassikern

Vortrag im Rahmen der „8th International Conference on Daoist Studies“ 2012

Das Paradox des Wu Wei – Lösungsversuche und deren Scheitern

 

Bei diesen einleitenden Worten zu Wu Wei kann es sich natürlich nicht um die Darstellung einer umfassenden theoretischen Erörterung über Wu Wei handeln, sondern lediglich um ein In-Erinnerung-Rufen einiger Eckdaten. Der Begriff taucht im Daodejing in den Kapiteln 2,3,10,43,47,48,57,63 und 64 auf. „Wu-Wei ‚Nicht-Tun’ bedeutet, Dinge in natürlicher Art und Weise tun, nicht die Muster, Rhythmen und Strukturen des Natürlichen zu stören, die eigenen Intentionen nicht der intrinsischen Organisation der Welt überzustülpen“, so in etwa lässt sich die Kurzbeschreibung übersetzen, die Livia Kohn im zweiten Band der Encyclopedia of Taoism gibt. Weiterlesen